Kompaktgerät zum Planckschen Wirkungsquantum und zur Austrittsarbeit
DR420-1P
690,00 €
zzgl. MwSt.
Ein Super - Gerät:
Mit diesem Gerät kann das Planck‘sche Wirkungsquantum h mit einer Abweichung von weniger als 10 % bestimmt werden.
Dies jedoch ohne Verdunkelung des Raumes!
Ebenso kann auch die Austrittsarbeit der Elektronen berechnet werden.
Der auftretende Effekt ist der so genannte äußere Photoeffekt.
Bei diesem werden Elektronen aus einer Metalloberfläche durch elektromagnetische Strahlung ausgelöst.
Das Gerät besitzt eine Photodiode, als monochromatische Lichtquellen werden LEDs mit verschiedenen Wellenlängen
verwendet.
Das ausgesendete Licht tritt durch die Öffnung der ringförmigen Anode und trifft auf die Oberfläche der Kathode.
Wird ein Elektron von einem Photon getroffen, gibt das Photon beim Photoeffekt seine gesamte Energie (E=h x f) an dieses ab.
Ein Teil der Energie wird dazu benötigt um das Elektron aus der Metalloberfläche herauszuschlagen (Austrittsarbeit).
Der Rest der Energie steht dem Elektron als kinetische Energie zur Verfügung. Ekin = h x f - Φ
Beim Experiment wird die Grenzspannung für die 5 zur Verfügung stehenden Wellenlängen gemessen.
Darauf basieren alle weiteren Berechnungen.
Im Hauptgerät sind alle erforderlichen Peripheriegeräte (Voltmeter, Nano-Amperemeter) integriert.
Die 5 Lichtquellen (LEDs mit unterschiedlichen, genau definierten Wellenlängen) werden vom Hauptgerät mit Spannung versorgt.
Die Spannungsversorgung erfolgt durch ein mitgeliefertes Steckernetzgerät.
Das Gerät wird mit Experimentieranleitung und Auswertungsdatei (Excel) geliefert.
TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN
Photozelle Material Caesium (Cs)
Voltmeter
Anzeige 3 1/2 Digit, LCD
Genauigkeit 0,5 % (typisch)
Amperemeter
Anzeige 3 1/2 Digit, LCD
Genauigkeit 1 % (typisch)
Abmessungen BxHxT = 280 x 120 x 160 mm
Gewicht ca. 1 kg
Mit diesem Gerät kann das Planck‘sche Wirkungsquantum h mit einer Abweichung von weniger als 10 % bestimmt werden.
Dies jedoch ohne Verdunkelung des Raumes!
Ebenso kann auch die Austrittsarbeit der Elektronen berechnet werden.
Der auftretende Effekt ist der so genannte äußere Photoeffekt.
Bei diesem werden Elektronen aus einer Metalloberfläche durch elektromagnetische Strahlung ausgelöst.
Das Gerät besitzt eine Photodiode, als monochromatische Lichtquellen werden LEDs mit verschiedenen Wellenlängen
verwendet.
Das ausgesendete Licht tritt durch die Öffnung der ringförmigen Anode und trifft auf die Oberfläche der Kathode.
Wird ein Elektron von einem Photon getroffen, gibt das Photon beim Photoeffekt seine gesamte Energie (E=h x f) an dieses ab.
Ein Teil der Energie wird dazu benötigt um das Elektron aus der Metalloberfläche herauszuschlagen (Austrittsarbeit).
Der Rest der Energie steht dem Elektron als kinetische Energie zur Verfügung. Ekin = h x f - Φ
Beim Experiment wird die Grenzspannung für die 5 zur Verfügung stehenden Wellenlängen gemessen.
Darauf basieren alle weiteren Berechnungen.
Im Hauptgerät sind alle erforderlichen Peripheriegeräte (Voltmeter, Nano-Amperemeter) integriert.
Die 5 Lichtquellen (LEDs mit unterschiedlichen, genau definierten Wellenlängen) werden vom Hauptgerät mit Spannung versorgt.
Die Spannungsversorgung erfolgt durch ein mitgeliefertes Steckernetzgerät.
Das Gerät wird mit Experimentieranleitung und Auswertungsdatei (Excel) geliefert.
TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN
Photozelle Material Caesium (Cs)
Voltmeter
Anzeige 3 1/2 Digit, LCD
Genauigkeit 0,5 % (typisch)
Amperemeter
Anzeige 3 1/2 Digit, LCD
Genauigkeit 1 % (typisch)
Abmessungen BxHxT = 280 x 120 x 160 mm
Gewicht ca. 1 kg